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Kommissionieren mit bestimmten Systemen

Bei der auftragsorientierten, seriellen Kommissionierung werden Bestellpositionen orientiert nach den Bestellungen nach und nach abgearbeitet. Entweder ein Arbeiter für sich oder verschiedene durchlaufen die einzelnen Lagerzonen. Sollten es unterschiedliche Arbeiter machen, dann wird jeder von ihnen eine bestimmte Zone zugeordnet bekommen haben. Folglich wird sämtliches von Zone zu Zone übergeben. Durch die Bearbeitung eines einzigen Werktätigen können einfacher Fehler geschehen. Erst, wenn der Malocher mit einem Einsatz fertig ist, nimmt er sich den folgenden zur Hand. Sollte je Zone dauernd wieder ein übriger Angestellter wirken, dann stellt dies die auftragsorientierte, serielle Kommissionierung mit Übergabestellen dar. Die Abarbeitung eines Auftrages wird dann, wenn es z. B. 3 diverse Zonen für 1 Auftrag gibt, von 3 Arbeitern durchgeführt. Das serielle, auftragsorientiere Kommissionieren ist eine Fasson des einstufigen Arbeitens. Pluspunkte jener Art der Entnahme ist, dass sich mit Übergabestellen und Zonen alles schneller aufführen lässt. Der Auftrag wird keineswegs gesplittet, sondern mit der Ware weitergebracht, bis letzten Endes sämtliches vorüber ist. Nachteile gibt es aber gleichermaßen. Im Zuge der verschiedenartigen Lagerzonen müssen die Aufträge und Artikel zwischengelagert werden. Die Arbeitsversorgung ist unbeständig.

Methoden

Beim Kommissioniere gibt es die beiden beleglosen Wege, mit denen jedenfalls mehr Wirksamkeit beim Kommissionieren erlangt wird. Beim Pick by Voice Kommissionierverfahren handelt es sich um ein Verfahren, bei dem man mit einem Sprechgeschirr und einem Pocket PC schuftet. Alle relevanten Informationen teilt der PC über das Sprechgeschirr mit. Ein sonstiges Kommissionierverfahren wird Pick by Light genannt. Zu diesem Punkt ist eine Blickfangleuchte unerlässlich. Selbige muss sich am jeweiligen Fach der Entnahme befinden. Sollte ein neuer Auftrag reinkommen und es muss was entnommen werden, wird die Blickfangleuchte blendend aufflackern. Man muss jenes Licht andererseits schon von weiter Entfernung erblicken können. Falls der Angestellte sich dann am Fach befindet, muss er einen Quittierknopf bedienen, der sich ebenso am Fach befindet. Bestenfalls ist auch noch ein Korrekturknopf existent, mit dem der Kommissionierer dann mögliche Fehler berichtigen kann.

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